Kursdetails

Die Reichsgründung in Oberhausen. Denkmäler und Sedanstag als Ausdruck deutschen Nationalbewusstseins

Anmeldung möglich

Kursnr. ZA2260R
Beginn Do., 23.05.2024, 18:00 - 19:30 Uhr
Dauer 1 Abend, 2 Ust.
Entgelt 0,00 EUR
Kursort
Bert-Brecht-Haus, Raum 330a
Langemarkstr. 19-21, 46045 Oberhausen
Bert-Brecht-Haus, Raum 330b
Langemarkstr. 19-21, 46045 Oberhausen
Leitung
Bei Fragen zur Anmeldung, Ermäßigung, Bezahlung

Jasmin Hambach
0208 825-2385
jasmin.hambach@oberhausen.de

Vivien Werner
0208 825-2061
vivien.werner@oberhausen.de

Inhaltliche Beratung Matthias Ruschke
0208 825-3319
matthias.ruschke@oberhausen.de

Im Zuge der Nationalstaatswerdung entsteht ab den 1830er Jahren im Deutschen Bund ein regelrechter Denkmalboom, der nach der Reichsgründung 1871 noch einmal Fahrt aufnimmt. Jeder kennt das „Hermanns-Denkmal“, die „Germania“ bei Rüdesheim und das Deutsche Eck mit dem weithin sichtbaren „Kaiser-Wilhelm-Denkmal“. Bauwerke und Erinnerungsorte sollten die deutsche Nationsidee unterstützen.

Kaum jemand weiß heute noch, dass es auch in Oberhausen solche Denkmäler gab bzw. gibt. Der Vortrag gibt einen Überblick über die Entstehung solcher Erinnerungsorte nach der Stadtgründung 1862, den Umgang mit dem „Sedanstag“ in Oberhausen und stellt einzelne Baudenkmäler wie die Germania auf dem Westfriedhof und die Siegessäule auf dem Altmarkt vor.

Die Veranstaltung ist Teil der gemeinsamen Reihe "Oberhausener Stadtgeschichte(n) entdecken" von Stadtarchiv Oberhausen, Literarischer Gesellschaft Oberhausen e.V., Historischer Gesellschaft Oberhausen e.V., Gedenkhalle Oberhausen, der Geschichtswerkstatt sowie der Volkshochschule Oberhausen.


Stadtarchiv Oberhausen
Datum
Uhrzeit
Ort
Datum
23.05.2024
Uhrzeit
18:00 - 19:30 Uhr
Ort
Langemarkstr. 19-21, Bert-Brecht-Haus, Raum 330b

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